Erstellung von digitalen Geländemodellen
Erstellung von digitalen Geländemodellen
Erstellung Digitaler Höhen - Modelle
In der Regel werden Digitale Geländemodelle (DGM) von verschiedenen Seiten (z.B. Landesvermessungsämtern) als Rohdaten bereitgestellt. Bei der Suche/Beschaffung eines passenden Digitalen Geländemodells sind wir Ihnen natürlich auf Wunsch behilflich.
Falls Sie aber für Ihr Arbeitsgebiet kein passendes Digitales Geländemodell finden, können wir ein passendes Digitales Geländemodell für Sie erstellen – fragen Sie einfach nach. Sie können dabei von unseren langjährigen Erfahrungen mit Digitalen Geländemodellen profitieren. Obwohl wir für die Erstellung des Digitalen Geländemodells hochwertige Interpolationsverfahren einsetzen, hängt die Qualität des DGM wesentlich von der Datengrundlage, z.B. Höhenlinien aus topographischen Karten, Laserscanmessungen, freie Daten verschiedener Quellen ab.
Allgemeine Qualitätskriterien von Digitalen Geländemodellen
Räumliche Auflösung (Rasterweite):
Mit abnehmender Auflösung steigt der Grad der Generalisierung der realen Erdoberfläche durch das Modell. Die Höhengenauigkeit der Rasterzellen des DGM ist neben der Rasterweite auch von der Neigungsstärke der realen Erdoberfläche und der Größe der Reliefformen abhängig. Bei zunehmender Neigungsstärke (Steilheit) und kleiner werdenden Reliefformen ist mit einer Abnahme der Höhengenauigkeit des DGM zu rechnen.
Qualitätskriterien für Anwendungen von Digitalen Geländemodellen in den Geowissenschaften und der Landschaftsökologie
relative Höhengenauigkeit:
Beziehungen der Rasterzellen zu ihren benachbarten Rasterzellen ausgedrückt durch Neigungsstärke (Hangneigung) und Neigungsrichtung (Exposition). Berechnung lokaler und komplexer morphometrischer Reliefparameter
Verwendung von Strukturlinien (Tiefenlinien und Kämme)
Einfluss der gemessenen Höhenwerte auf die Qualität des Digitalen Geländemodellen
gleichmäßige Verteilung der Messpunkte
Qualitätsmerkmale in Abhängigkeit von der Messmethode
Falls Sie aber für Ihr Arbeitsgebiet kein passendes Digitales Geländemodell finden, können wir ein passendes Digitales Geländemodell für Sie erstellen – fragen Sie einfach nach. Sie können dabei von unseren langjährigen Erfahrungen mit Digitalen Geländemodellen profitieren. Obwohl wir für die Erstellung des Digitalen Geländemodells hochwertige Interpolationsverfahren einsetzen, hängt die Qualität des DGM wesentlich von der Datengrundlage, z.B. Höhenlinien aus topographischen Karten, Laserscanmessungen, freie Daten verschiedener Quellen ab.
Allgemeine Qualitätskriterien von Digitalen Geländemodellen
Räumliche Auflösung (Rasterweite):
Mit abnehmender Auflösung steigt der Grad der Generalisierung der realen Erdoberfläche durch das Modell. Die Höhengenauigkeit der Rasterzellen des DGM ist neben der Rasterweite auch von der Neigungsstärke der realen Erdoberfläche und der Größe der Reliefformen abhängig. Bei zunehmender Neigungsstärke (Steilheit) und kleiner werdenden Reliefformen ist mit einer Abnahme der Höhengenauigkeit des DGM zu rechnen.
Qualitätskriterien für Anwendungen von Digitalen Geländemodellen in den Geowissenschaften und der Landschaftsökologie
relative Höhengenauigkeit:
Beziehungen der Rasterzellen zu ihren benachbarten Rasterzellen ausgedrückt durch Neigungsstärke (Hangneigung) und Neigungsrichtung (Exposition). Berechnung lokaler und komplexer morphometrischer Reliefparameter
Verwendung von Strukturlinien (Tiefenlinien und Kämme)
Einfluss der gemessenen Höhenwerte auf die Qualität des Digitalen Geländemodellen
gleichmäßige Verteilung der Messpunkte
Qualitätsmerkmale in Abhängigkeit von der Messmethode
Auf Grund unserer Erfahrung mit DGM verschiedenster Herkunft und Qualität können wir Ihnen hierbei bei der Qualitätsbeurteilung behilflich sein. Unsere fachwissenschaftlichen Expertisen zur Qualitätsbeurteilung von DGM zielen dabei in erster Linie auf Anwendungsbereiche in den Geowissenschaften ab.
Vielen Anwendern und Herstellern von DGM ist nicht bewußt, dass Digitale Geländemodelle mit gerundeten Höhenwerten (z.B. auf ganze Meter) auch bei Rasterweiten von 100 m und mehr für geowissenschaftliche Anwendungen weitgehend unbrauchbar sind. Die Auswirkungen der Rundung und wie hier Abhilfe geschaffen werden kann, zeigen die folgenden Abbildungen:
Vielen Anwendern und Herstellern von DGM ist nicht bewußt, dass Digitale Geländemodelle mit gerundeten Höhenwerten (z.B. auf ganze Meter) auch bei Rasterweiten von 100 m und mehr für geowissenschaftliche Anwendungen weitgehend unbrauchbar sind. Die Auswirkungen der Rundung und wie hier Abhilfe geschaffen werden kann, zeigen die folgenden Abbildungen:
